16. Oktober 2021

Drei Tote bei Erdbeben in Bali

Jakarta - Bei einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Bali sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Sieben weitere wurden schwer verletzt, wie die Behörden mitteilten.

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19-Jähriger bei Schlägerei lebensgefährlich verletzt

Düsseldorf - Bei einer größeren Schlägerei in der Düsseldorfer Altstadt ist in der Nacht zu Samstag ein 19-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. Nach ersten Ermittlungen wurde der junge Mann von einem noch unbekannten Täter mit einer Flasche attackiert, teilte die Polizei am Samstag mit. Er sei so schwer verletzt worden, dass er noch in der Nacht notoperiert werden musste. Er habe zeitweilig in akuter Lebensgefahr geschwebt. Eine Mordkommission ermittle wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes.

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Schlägerei mit 20 Personen: US-Militärpolizei greift ein

Kaiserslautern - In Kaiserslautern ist es zu einer Schlägerei mit rund 20 Personen gekommen. Zwei Gruppen seien am frühen Samstagmorgen aneinandergeraten, teilte die Polizei mit. Ein Teil der Gruppe sei nach Eintreffen der Beamten nicht mehr vor Ort gewesen. Die restlichen Beteiligten hätten sich zunächst nicht kooperativ gezeigt. Erst nachdem die US-Militärpolizei herangezogen worden sei, hätten die Beamten die Personalien aufnehmen können.

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33 Millionen: Eurojackpot geht in die Region Hannover

Hannover - Der Eurojackpot in Höhe von rund 33 Millionen Euro geht nach Niedersachsen. Wie die regionale Lottogesellschaft am Samstag mitteilte, gewann ein Spieler oder eine Spielerin, die den Tippschein in der Region Hannover abgegeben hatte. Noch sei die Identität des Glückspilzes nicht bekannt, sagte eine Sprecherin von Toto-Lotto Niedersachsen. Der Spielschein für den Eurojackpot wurde demnach zusammen mit der Teilnahme an den Zusatzlotterien Super 6 und Spiel 77 abgegeben. Der Spieleinsatz betrug 28,35 Euro. Wann der Tippschein abgegeben wurde, war zunächst unbekannt.

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Niedersachsen: Großrazzia von Polizei und Zoll gegen Clan-Kriminalität

Rotenburg (Niedersachsen) - Polizei, Zoll und weitere Behörden sind im Landkreis Rotenburg mit rund 150 Einsatzkräften zu einer Großkontrolle gegen Clankriminalität ausgerückt. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wurden dabei rund 30 Objekte überprüft - darunter Friseursalons, Spielhallen, Imbisse, Shisha-Bars, Bistros, Eiscafés und Restaurants an mehreren Orten im Kreisgebiet. Dabei wurden demnach am Freitagabend mehrere Verstöße unter anderem gegen gewerbe-, arbeits- und ausländerrechtliche Bestimmungen festgestellt. Neben registrierten Ordnungswidrigkeiten wurden auch Strafverfahren eingeleitet.

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